Produkte zum Begriff Samen:
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Samen-Dosierstift
Samen-Dosierstift Die Dosis macht's!Beim manuellen Ausbringen winziger Samen ist es manchmal schwierig die richtige Menge Saatgut zu erwischen. Wenn es dann doch passiert und zu viele Samen gesetzt wurden, müssen zu dicht stehende Jungpflänzchen mühsam pikiert werden. Mit dem Samen-Dosierstift aus dem Hause Windhager ist eine exakte Dosierung nun kinderleicht. Mit der Spitze kann ein passendes Loch in das Substrat gemacht werden, um im Anschluss auf Knopfdruck die Samen in das Erdloch abzugeben. Zudem kann auch die Samenanzahl durch Druck variiert werden. Mit diesem Stift ist eine schnelle und einfache Aussaat gelingsicher.
Preis: 3.49 € | Versand*: 6.9853 € -
Gojibeere, Samen
Lycium chinense wächst zu einem sommergrünen, nur wenig verzweigten und nur leicht bedornten bis zu zwei Metern hohen Strauch heran. Nach der Blüte entwickelt der Strauch ab August seine roten, länglich ovalen und vitaminreichen Früchte, die roh oder getrocknet gegessen und zu Saft und Marmelade verarbeitet werden können. Die süße Gojibeere ist ein traditioneller Bestandteil der chinesischen Medizin und enthält mehr Vitamin B und Antioxidantien als jede andere Frucht. Anzucht: Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, sollten sie den Samen zunächst für 24 Stunden in Wasser bei Raumtemperatur anquellen. Streuen Sie den Samen dann einfach über die feuchte Anzuchterde. Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20° bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Bis zur Keimung dauert es dann gewöhnlich mehrere Wochen.Standort: Die Gojibeere benötigt einen sonnigen Standort und kann aufgrund Ihrer Frosthärte gut ausgepflanzt werden.Pflege: Der Strauch ist robust und pflegeleicht. Da er jährlich bis zu 80 Zentimeter zulegen kann, sollten Sie ihn vor allem während der trockenen Wochen des Jahres ausgiebig wässern. Im Herbst können Sie die abgestorbenen Äste entfernen und im Frühjahr des zweiten Jahres einen Rückschnitt auf sechs Hauptzweige vornehmen. Ab dem dritten Jahr sind bereits gute Erträge zu erwarten.Im Winter: Die Gojibeere gilt als frosthart bis zu -30° Celsius und sollte somit auch die härtesten Winter klaglos überstehen. Die Triebe frieren im Winter zwar teilweise stark zurück, aber Ihre Pflanze treibt dann im Frühjahr, vor allem aus der Basis und dem Wurzelbereich, wieder gut aus.Samen: ca. 200 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Lycium chinensis
Preis: 3.49 € | Versand*: 4.95 € -
Klatschmohn, Samen
Dem Mohn ist Morpheus, der Gott der Träume und des Schlafes zugesellt. Er wächst vor allem auf Äckern und Feldern mit Getreide. Im Frühsommer ist er aber auch an vielen Wegrändern anzutreffen. Er zählt zu den Mohngewächsen und enthält in seinem Milchsaft die traumgebenden, schwach giftigen Alkaloide. Anders als der verwandte Schlafmohn (Papaver somniferum) enthält er jedoch kein Morphin, so dass er nicht als Droge angesehen wird und seine Kultur bei uns legal ist. Seinen Namen verdankt der Klatschmohn seinen papierdünnen Blüten, die bei Wind und Regen aneinander klatschen.Die einjährige, krautige Pflanze mit ihren tiefreichenden Pfahlwurzeln wächst aufrecht und wird durchschnittlich 50 bis 60 Zentimeter hoch. Seine markanten Blätter sind mehrfach gefiedert und am Rand deutlich gezähnt. Die Blütezeit dauert von Mai bis Juni / Juli und die einzelnen Blüten halten maximal drei Tage, erneuern sich aber ständig. Als bienenfreundliche Pflanze lockt der Klatschmohn zur Blütezeit viele Insekten an.Anzucht: Klatschmohn können Sie im März und April direkt ins Freiland aussäen. Die feinen Samen sind Lichtkeimer und werden daher nur leicht angedrückt und nicht mit Erde bedeckt. Später können Sie die Bestände ausdünnen und die Jungpflanzen auf 20 bis 25 Zentimeter Abstand vereinzeln.Standort: Klatschmohn liebt einen sonnigen und windgeschützten Platz, damit die zarten Blütenblätter nicht vorzeitig verweht werden. Er wächst am besten in trockenen, mäßig nährstoffreichen und durchlässigen Böden.Pflege: Der Pflegeaufwand ist sehr gering. Entfernen Sie Verblühtes regelmäßig, um die Blütenbildung anzuregen und die Blütezeit zu verlängern. Im Topf sollten Sie täglich gießen - im Garten nur bei länger anhaltender Trockenheit.Die Blüten trocknen Sie am besten im luftigen Halbschatten und bewahren sie in Papier auf. Die Samenkapseln hängt man kopfüber über einer Schale auf und lässt sie so trocknen. Getrocknet werden die Samen ausgeklopft und in Dosen aufbewahrt.Im Winter: Klatschmohn ist einjährig und wird im Folgejahr neu ausgesätSamen: ca. 27.000 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Papaver rhoeas.
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Moringa, Samen
Der englische Name Horseradisch Tree (= Meerrettichbaum) weist auf seine Wurzeln hin, die stark nach Meerrettich riechen. Der schnellwachsende und sommergrüne Moringa bildet hübsch gefiederte Blätter und intensiv nach Honig und Veilchen duftende cremeweiße Blüten aus. Er gilt als Wunderbaum, weil fast alle Bestandteile nutzbar sind. Seine fein gemahlenen Samen können Wasser desinfizieren. In der traditionellen Medizin Indiens und Afrikas finden alle Pflanzenteile des Meerrettichbaums Verwendung - der Saft zur Stabilisierung des Blutdrucks, die Blätter zur Entzündungshemmung und die Wurzeln bei rheumatischen Beschwerden. Da Moringa sehr schmackhaft ist, stellt es in vielen Ländern auch eine Bereicherung des täglichen Speisezettels dar. Sowohl die Blätter als auch die Schoten und Blüten sind essbar. Jeder Bestandteil der Pflanze hat dabei einen ganz eigenen Geschmack, so dass die Verwendung von den Frischprodukten bis zur pulverisierten Form reicht. Auf Kuba gilt der Moringa als günstige Rohstoffquelle für die Pflanzenmedizin sowie zur Nahrungsergänzung und als landwirtschaftlicher Hoffnungsträger.Anzucht: Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Legen Sie die Samen zur Erhöhung der Keimfähigkeit zunächst für 12 Stunden in eine Schale mit raumwarmem Wasser. Setzen Sie die Samen dann einen Zentimeter tief in feuchte Anzuchterde. Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20° bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Bis zur Keimung dauert es dann gewöhnlich nur zwei Wochen.Standort: An einem hellen Standort kann der Moringa sehr gut als Topfpflanze gehalten werden. Im Sommer ist auch ein geschützter Platz im Freien möglich.Pflege: Gießen Sie den Moringa mäßig, da die dicken Wurzeln als Wasserspeicher dienen. Staunässe zum Beispiel durch Restwasser im Untersetzer kann zu Wurzelschädigung und verlangsamtem Wachstum führen. Da der Moringa aufgrund seines schnellen Wachstums ruhig regelmäßig zurückgeschnitten werden kann, können Sie die Blätter für Salat oder Tee und getrocknet und gemahlen auch zum Würzen verwenden.Im Winter: Der Moringa ist frostempfindlich überwintert am besten bei Raumtemperatur an einem hellen Standort.Samen: ca. 10 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Moringa oleifera
Preis: 3.49 € | Versand*: 4.95 €
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Wie Samen aussäen?
Um Samen auszusäen, benötigst du zuerst geeignete Erde oder Substrat. Dann solltest du die Samen je nach Art entweder direkt in die Erde oder vorher einweichen. Anschließend bedeckst du die Samen mit einer dünnen Schicht Erde und gießt sie vorsichtig an. Achte darauf, dass die Samen genügend Licht und Wärme bekommen, um keimen zu können. Schließlich ist es wichtig, die Samen regelmäßig zu gießen und auf eventuelle Keimlinge zu achten.
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Können Samen ablaufen?
Ja, Samen können ablaufen. Die Haltbarkeit von Samen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art des Samens, der Lagerung und den Umgebungsbedingungen. Wenn Samen zu alt werden, können sie an Keimfähigkeit verlieren und somit nicht mehr erfolgreich keimen. Es ist daher ratsam, Samen kühl, trocken und dunkel zu lagern, um ihre Haltbarkeit zu verlängern. Es ist auch wichtig, regelmäßig das Verfallsdatum von Samen zu überprüfen und gegebenenfalls neue Samen zu kaufen.
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Warum Bio Samen?
Bio-Samen sind eine gute Wahl, da sie ohne den Einsatz von chemischen Pestiziden oder Düngemitteln hergestellt werden. Dadurch wird die Umwelt geschont und die Biodiversität gefördert. Zudem enthalten Bio-Samen in der Regel keine genetisch veränderten Organismen, was für viele Menschen ein wichtiger Aspekt ist. Durch den Anbau von Bio-Samen unterstützt man außerdem nachhaltige Landwirtschaftspraktiken und trägt so zu einer gesünderen und nachhaltigeren Lebensmittelproduktion bei. Letztendlich können Bio-Samen auch eine höhere Nährstoffdichte aufweisen, da sie unter natürlicheren Bedingungen heranwachsen.
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Kann Samen erfrieren?
Kann Samen erfrieren? Samen können tatsächlich einfrieren, wenn sie extrem niedrigen Temperaturen ausgesetzt sind. Dies kann dazu führen, dass die Zellstruktur der Samen beschädigt wird und sie ihre Keimfähigkeit verlieren. Es ist wichtig, Samen an einem kühlen, trockenen Ort zu lagern, um sie vor Frost zu schützen. Einige Samenarten sind jedoch widerstandsfähiger gegen Kälte und können auch nach dem Einfrieren noch keimen. Es ist ratsam, sich über die spezifischen Lagerungsanforderungen der jeweiligen Samenart zu informieren, um ihre Keimfähigkeit zu erhalten.
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Blutweiderich, Samen
Die volle Kraft einer Heilpflanze und ein Fest für Bienen und Schmetterlinge Seinen Namen verdankt der Blutweiderich der ihm nachgesagten blutstillenden Wirkung in der Naturheilkunde. Die Staude wird 50 bis 150 cm hoch und weist einen dicken, holzigen, aufrechten Stängel auf. Sie blüht von Juni bis September rotviolett bis purpurrot in langen Kerzen mit einem ährenartigen Blütenstand und bis zu 100 auffälligen Einzelblüten. Die leuchtenden Blüten locken Bienen und Schmetterlinge in den Garten.Anzucht: Im Frühling können Sie die Samen zwischen März und April in kleinen Schalen oder Töpfen bei einer Keimtemperatur von 20-27° Celsius vorziehen. Als Lichtkeimer sollten sie maximal 2 bis 3 mm mit Erde bedeckt werden. Nach der Keimung sollten die Sämlinge rasch vereinzelt und sehr hell bei 18 – 22°C weiterkultiviert werden. Ab Anfang Mai können sie langsam ans Freiland gewöhnt und ab Mitte Mai ausgepflanzt werden. Diese jungen Pflanzen sind noch recht frostempfindlich. Im Sommer von Juni bis August können die Samen in Schalen oder Töpfen auch direkt im Freiland ausgesät werden. Bedecken Sie das Saatgut 2 bis 3 mm mit feiner Erde und halten Sie es stets feucht. Bei Gewitter bzw. Starkregen sollten Sie für einen Regenschutz sorgen. Sobald die Keimlinge 2 bis 4 Blätter gebildet haben können sie in größere Kisten oder Töpfe vereinzelt werden. Die Auspflanzung an den endgültigen Standort erfolgt ab Ende August.Standort: Die Staude bevorzugt sonnige Standorte. Sie braucht ausreichend Wasser. Ideal ist ein Standort entlang von Teichrändern oder dauerfeuchte Rabatten. Lythrum salicaria schätzt zudem nährstoff- und humusreiche Erde.Pflege: Blutweiderich ist genügsam. Eine Grunddüngung im Frühjahr ist zumeist ausreichend.Im Winter: Die Staude ist winterfeste und benötigt keinen speziellen Schutz.Samen: ca. 1000 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Lythrum salicaria.
Preis: 4.99 € | Versand*: 4.95 €
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Hat Geranien Samen?
Ja, Geranien können Samen produzieren. Die Samen werden in der Regel in den Früchten der Pflanze gebildet, die nach der Blütezeit erscheinen. Diese Samen können geerntet und zur Vermehrung der Geranien verwendet werden. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Geranienarten Samen produzieren, einige Sorten vermehren sich besser über Stecklinge. Wenn du also Samen von deinen Geranien ernten möchtest, solltest du sicherstellen, dass es sich um eine Sorte handelt, die Samen bildet.
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Welche Samen Stratifizieren?
Einige Samen benötigen eine Kälteperiode, um zu keimen, was als Stratifikation bezeichnet wird. Dieser Prozess imitiert die natürlichen Bedingungen, die die Samen im Winter durchmachen würden. Beispiele für Samen, die stratifiziert werden müssen, sind Apfel-, Kirsch- und Pfirsichsamen. Durch die Stratifikation werden die Samen aufgebrochen und auf die Keimung vorbereitet. Dadurch wird die Keimungsrate erhöht und die Pflanzen können gesünder wachsen.
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Welche Samen Vorkeimen?
Welche Samen Vorkeimen? Samen von Pflanzen wie Bohnen, Erbsen, Mais, Kürbis und Sonnenblumen können vor dem eigentlichen Pflanzen in feuchtem Substrat oder einem Keimgerät vorgekeimt werden. Dieser Prozess hilft, die Keimung zu beschleunigen und die Erfolgsquote beim Anpflanzen zu erhöhen. Vorkeimen ist besonders nützlich, wenn die Bedingungen im Boden noch nicht optimal sind, z.B. wenn es zu kalt oder zu trocken ist. Es ist wichtig, die Samen während des Vorkeimens regelmäßig zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie nicht schimmeln oder austrocknen.
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Wann Samen ziehen?
"Wann Samen ziehen?" ist eine Frage, die sich auf den optimalen Zeitpunkt bezieht, um Samen zu keimen und zu keimen. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Pflanze, dem Klima und der Region, in der Sie leben. Im Allgemeinen ist es ratsam, Samen im Frühling oder Frühsommer zu ziehen, wenn die Temperaturen wärmer sind und die Tage länger sind. Einige Pflanzenarten benötigen möglicherweise spezifische Bedingungen, um erfolgreich zu keimen, wie z.B. Kälteperioden oder Licht. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Verpackung der Samen zu lesen und sich über die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Pflanzenart zu informieren, um den besten Zeitpunkt für das Ziehen von Samen zu bestimmen.
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